Frieder, Fips und Ištar – Oder: Mein Praktikum in CERN
Luisa nimmt euch mit auf ihre Reise nach Genf, wo sie ein Praktikum in CERN absolvieren durfte. Wie sieht es dort eigentlich aus?
Luisa nimmt euch mit auf ihre Reise nach Genf, wo sie ein Praktikum in CERN absolvieren durfte. Wie sieht es dort eigentlich aus?
Mein Weg in die Naturwissenschaft und zum Wissens°raum ist – wie so viele andere Wege – geprägt von Zufall und gezieltem Streben. Meine Mutter ist in Teheran geboren, mein Vater in Linz und ich 1995 in Wien.
Durch Herumalbern mit meinem Bruder entstand die Idee, ein Praktikum in CERN zu machen. Und tatsächlich
Innovationen sind gute Ideen, die sich durchsetzen. Es gibt viele großartige Initiativen, die Lösungen dafür entwickeln, wie Lernen für alle besser gelingen kann!
Was unsere Besucher*innen besonders macht: Sie helfen uns, Brücken zu bauen! Lernt mit uns Ural und Mojdeh kennen!
Eine Nobelpreisträgerin, die den Nobelpreis nicht für ihre Forschungsarbeiten sondern für ihren Einsatz für den Frieden erhielt …
Wissenschaft umfasst alle Bereiche des Lebens. Es gibt nichts, was man nicht erforschen kann.
Wenn ihr schon mal das Wort „radioaktiv” gehört habt, dann wart ihr indirekt mit der Forschung von Marie Sklodowska Curie in Kontakt. Wusstet ihr, dass Marie Curie als erste Frau überhaupt den Nobelpreis erhielt?
Einige von euch kennen Hessam Habibi aus dem Wissens°raum, wo er euch in sieben Sprachen begrüßt und auf gemeinsame Abenteuer in die Welt der Wissenschaft mitnimmt.
Seit Ostern liegt er nun auf meinem Schreibtisch und ich freue mich jedes Mal, wenn ich ihn sehe: Mein Totenkopf aus Filz – ein Geschenk meiner Kollegin Christina Adorjan, das überraschend in meinem Postkasten lag.